Atommüll – Wohin mit den giftigen Überresten?
Atommüll ist gefährlich und das sehr lange: Eine Million Jahre muss ein Endlager standhalten. Eine unvorstellbare Zeit.
Ein Beitrag von Quarks.
Atommüll ist gefährlich und das sehr lange: Eine Million Jahre muss ein Endlager standhalten. Eine unvorstellbare Zeit.
Ein Beitrag von Quarks.
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Wie sicher sind unsere AKW’s gegenüber einem Terrorangriff? Wie sicher sind Atomtransporte? Alles was Sicherheit betrifft wird geheim gehalten um Terroristen nicht auf „böse Gedanken“ zu bringen. Doch sind uns Terroristen nicht immer einen Schritt voraus gewesen?
Arte untersuchte dieses Thema etwa tiefer:
Im Atomkraftwerk Leibstadt AG ist es wegen eines menschlichen Fehlers auf einem Abstellplatz zu einer höheren Strahlenbelastung gekommen. Das AKW hat gemäss Aufsichtsbehörde Ensi die Qualitätssicherung seiner Arbeiten «teilweise versäumt».
Das neue Vorkommnis zeige, dass die Massnahmen, abgeleitet aus der Ursachenanalyse von vorangegangenen menschlichen Fehlern, keine Wirkung gehabt hätten. Das hält das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (Ensi) am Donnerstag auf seiner Website fest.
In dieser Folge von „Data Science vs. Fake“ klären wir, ob Windkraftanlagen die Sterberate von Vögeln wirklich erhöht, wie so oft zu hören ist.
Schweizer Atompolitik im Blindflug
Heute vergeben wir eine Carte Blanche an Kaspar Schuler von der Allianz Atomausstieg.
» Kaspar Schuler am Dienstag 15. September 2015 im Tagesanzeiger
Der Atomunfall von Fukushima hinterlässt nach vier Jahren weiter seine Spuren auch tausende Kilometer von Japan entfernt. An der Westküste Kanadas haben Experten erneut radioaktive Teilchen entdeckt, die von Fukushima stammen. Eine Gesundheitsgefahr sehen sie nicht.
Am Flughafen Beirut waren die Zollbehörden unangenehm überrascht worden. Sie fanden eine halben Tonne an radioaktiven Damenbinden in einer Lieferfracht aus China.
In dreißig Kartons an Damenbinden wurden von der libanesischen Atomenergiebehörde geprüft. Die Analysen zeigten, dass sie 35-mal den zugelassen Grenzwert an Radioaktivität überschritten.
Bereits im Februar wurden 98 Schutzhüllen für Smartphones abgefangen die ebenfalls aus China stammten. Sie waren ebenfalls radioaktiv.
DOK, Donnerstag 19.03.2015
In der Schweiz wird seit 1978 nach einem Endlagerort für hochradioaktive Abfälle aus unseren AKWs gesucht. Bisher jedoch vergeblich. Von Anfang an bei der aufwändigen Suche mit dabei war der international anerkannte Experte Charles McCombie, der seit über 30 Jahren im Aargau lebt.